Alle unsere Untersuchungen im Bereich Photovoltaik-Freianlagen beinhalten alle notwendigen Anforderungen, um einen Standsicherheitsnachweis gemäß Eurocode 7 (EC7 seit 01.07.2012 europaweit eingeführt) für die geplante Anlage zu erhalten.
Modernstes Equipment ist ebenso selbstverständlich wie neueste EDV.
Unsere Pfahlprobebelastungen mittels selbst entwickeltem patentiertem Verfahren ermöglichen eine präzise Simulation der auftretenden Kräfte und Verformungen im 1/10 mm Bereich. Die in jüngster Zeit immer häufiger beobachteten Schäden an pfahlgegründeten Photovoltaik Freilandanlagen können bei unserem Meßsystem nahezu ausgeschlossen werden. Durch die erreichte Genauigkeit der Messung ergibt sich eine kosteneffizientere Dimensionierung der Pfahlgründung und der Untergestellkonstruktion.
In den vergangenen zehn Jahren haben wir über 500 Flächen in 21 Ländern mit einer Gesamtgröße von über 10000ha (6 Gigawatt) untersucht!
Wir sind Ihre Ansprechpartner
Die sti GmbH ist ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen, welche den Untergrund der geplanten PV-Freilandanlage betreffen. Von der Voruntersuchung auf eventuelle Investitionshemmnisse über die Koordination und Durchführung der Geländearbeiten und Zusammenarbeit mit Statikern bis hin zur Dimensionierung der Fundamente samt einhergehender Gründungsberatung. Die große Erfahrung von über 500 untersuchten Flächen (6 Gigawatt) und die genaue Kenntnis vom Zusammenwirken von Baugrund, Fundament und Statik sorgt hier für ganzheitliche Lösungen in Bezug auf Kosteneffizienz und Standsicherheit.
Allgemeine Kennwerte für die Statistik
DIN EN ISO 14688
DIN EN 14689
DIN 1055
Erdbebensicherheit
Grundbruchsicherheit
Böschungsbruch- und Erosionssicherheit
Detaillierte Berechnung der Standsicherheit der Pfahlgründung unter Berücksichtigung der Profilart und der von der Statik vorgegebenen Normalkraft
Stabile Gründung der Trafoanlage
Trockenhaltung der Trafoanlage
Frostschutz der Trafoanlage
DIN 4194
Eurocode7 (EC7)
DIN 4084
EC7
EA-Pfähle 2012
DIN EN 14199
DIN EN 12699
EC7
DIN 4095
ZTVE-StB 09
Bei der Pfahlprobebelastung insbesondere für Mikropfahlgründungen werden Vertikallasten in der Regel relativ exakt geprüft. Verformungen durch Horizontallasten werden jedoch meist mit Anordnungen, die keinen zielgenauen Lastangriff zulassen und sich daher verdrehen können durchgeführt. Darüber hinaus sind Messungen im 1/10 mm Bereich mit Aufzeichnung wiederholter Be- und Entlastung nicht eingeführt, was bei der Dynamik der auftretenden Windlasten aber als erforderlich anzusehen ist um bleibende Verformungen auszuschließen. Dieser Sachverhalt ist vmtl. ursächlich für immer häufiger zu beobachtende Schäden an mittels Stahlrammpfählen gegründeten Photovoltaik Freilandanlagen.
Die Pfahlprobebelastung nach sti GmbH erlaubt es die gemäß Statik anfallenden Horizontallasten exakt einzustellen und wiederholt wirken zu lassen. Die Verformung wird dabei 1/10 mm genau gemessen, bleibende Verformungen werden erkannt. Durch zielgenauen Lastangriff am Drehpunkt des Profils wird ein Verdrehen des Pfahles verhindert.
Das System wird bei der sti GmbH seit über 5 Jahren in zahlreichen Baumaßnahmen eingesetzt und hat sich in Handhabung und Auswertung sehr bewährt.
Wir sind ein weltweit aufgestelltes Ingenieurbüro, das geotechnische und umwelttechnische Untersuchungen durchführt. In der Vergangenheit wurden alle Gründungsvarianten bis hin zur Kombinierten Pfahl-Plattengründung berechnet. Dadurch ist eine hohe Kompetenz vor allem in der Pfahlgründung aber auch in allen anderen Bereichen der Gründungsmethodik gegeben.
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